Team

Ayça Akan
(Lab Rotation, Masterstudentin an der Berlin School of Mind and Brain)

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Nazife Ayyildiz
(Ph.D. in Neuroscience, Guest Post-doc)

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Frauke Beyer
(Postdoc)

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Lina Eisenberg
(Medical Student at University of Leipzig)

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Konrad Jakob Endres

Ich studiere Humanmedizin an der Universität Leipzig und interessiere mich für den Zusammenhang zwischen Adipositas und psychiatrischen Erkrankungen. Dafür untersuche ich, welchen Effekt das Hormon Ghrelin auf die Entwicklung von Depressionen hat.


Silke Friedrich

Studienassistentin im OMEGA Lab - Mitarbeit in den Projekten:

  • MetaSurg-Gehirn– Bariatrische Chirurgie und Gehirn (in Kooperation mit der Universitätsklinik Leipzig)
  • MiFood-Studie: “Effects of microbiome-changing interventions on food decision-making and the gut-brain axis in obesity”

  • Long Covid II-Studie (in Kooperation mit der LIFE-Adult Ambulanz)

  • Erforschung der Langzeitfolgen der SARS-CoV-2-Infektion (in Kooperation mit der Tagesklinik für kognitive Neurologie der Universität Leipzig)


Simon M. Hofmann
(M.Sc. Brain and Cognitive Sciences)

  • Erklärbare künstliche Intelligenz für Neurowissenschaften

  • Anwendung von tiefen (rekurrenten) neuronalen Netzwerken als Signalprozessierungsmethode für MRI und EEG (neuronale Dekodierung), als auch als Modell für kognitive Prozesse bei der Interaktion zwischen Mensch und Umgebung (Enkodierung).

  • Entwicklung von ökologisch validen Forschungsparadigmen, die naturalistische und multi-sensorische Stimuli integrieren (z.B. in VR) um natürliche Reaktionen im Verhalten und im Gehirn auszulösen.


Laurenz Lammer
(Medizinstudent in Kooperation mit der Universität Leipzig)

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Evelyn Medawar
(Dual M.Sc. Brain and Mind Sciences)

  • Ich untersuche Effekte einer unkonventionellen Ernährung auf Ess-Entscheidungsverhalten, Gehirnaktivität und -struktur und andere kognitive Prozesse, die wichtig sind, um sich zwischen Mahlzeiten zu entscheiden.

  • Es wurde gezeigt, dass eine Ernährungsumstellung die intestinale mikrobielle Komposition und andere metabolische Marker verändert, allerdings wurden kognitive Effekte bislang nicht gründlich untersucht. Wir möchten herausfinden, ob unkonventionelles Essverhalten Veränderungen nicht nur auf der biologischen Ebene, sondern auch auf kognitiver Ebene hervorruft (z.B. mehr Selbst-Kontrolle), und ob mikrobieller Status prädiktiv für Gehirnaktivität in Regionen, die für eine Ernährungsumstellung wichtig sind.

  • Um dieser Frage nachzugehen, führen wir mehrere Studien durch und analysieren Daten im Zusammenhang mit Essverhalten in a) Cafeterien b) in einer Smartphone basierten Studie c) in einer Ernährungsinterventionsstudie und d) in der LIFE-Adult Querschnittsstudie.

  • Zusätzlich interessiere ich mich für Qualitätskontrollen bei longitudinalen Studien. Hier arbeite ich an einem Projekt zur Vergleichbarkeit von Maßen für Gehirnstruktur zwischen MRT Scannern.


Marie Meemken
(Dr. rer. medic., Wissenschaftlerin)

  • Nach meinem Studium der neurokognitiven Psychologie verschlug es mich im Rahmen meiner Promotion nach Leipzig, an das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften und den IFB “AdipositasErkrankungen” des Universitätsklinikums, um Lernprozesse und Belohnungseffekte mit Bezug zum Körpergewicht zu untersuchen.
  • Ich interessiere mich für die vielen verschiedenen Blickwinkel auf Aspekte von Gesundheit und Verhalten beim Menschen. Als Mitglied des Leipziger Forschungszentrums für Zivisationserkrankungen (LIFE) untersuche ich derzeit die Pathophysiologie der Long-COVID Symptomatik mithilfe von MR Bildgebung.

Ronja Thieleking
(M.Sc. Biophysik)

  • Ich interessiere mich hauptsächlich für die Auswirkungen von Gedächtnis und Aufmerksamkeit auf die Nahrungswahl und die Rolle des Hippocampus und der Amygdala bei der Nahrungswahl und damit bei der Energieregulierung und dem Körpergewichtsstatus. Um diese Effekte zu untersuchen, führen wir eine Ernährungsinterventionsstudie mit funktioneller, struktureller und diffusionsgewichteter MR-Bildgebung durch. Der Status des Körpergewichts im Allgemeinen und die Adipositas im Besonderen sind wichtige Faktoren für die kognitiven Funktionen und die Gehirnstruktur - deshalb untersuchen wir die Auswirkungen der bariatrischen Chirurgie auf diese beiden Bereiche weiter.

  • Im Zuge meiner physikbezogenen Interessen untersuche ich den Einfluss von Scanner-, Sequenz- und preprocessing pipelines auf die Parameter der Diffusionsbildgebung. Dazu werte ich quantitative Unterschiede in den Bildern identischer diffusionsgewichteter Sequenzen aus, die auf zwei Siemens 3T Magnetom-MRT-Scannern, Verio und Skyra, erhoben wurden. Auf diese Weise wollen wir Maße zur Vergleichbarkeit der diffusionsgewichteten Bildgebung finden.

  • Bei der Arbeit mit diffusionsgewichteten Bildern vergleiche ich quantitativ verschiedene Tools zur Entfernung von Artefakten. Ziel ist es, ein Tool in die preprocessing pipeline diffusionsgewichteter Bilder zu integrieren, welches das Gibbs Ringing-Artefakt effektiv reduziert.


Emmy Töws
(Medizinstudentin in Kooperation mit der Universität Leipzig)

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Meghedi Vartanian
(M.Sc. Clinical Psychology)

  • Meghedi Vartanian ist Doktorandin im OMEGA Lab am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI). An der Universität Teheran erhielt sie ihren B.Sc. und M.Sc. in Klinischer Psychologie im Rahmen der Quote für außergewöhnliche Talente. Derzeit konzentriert sich ihre Forschung auf Adipositas und Essverhalten. In ihren Studien wird sie die Reaktivität auf Essensreize vor und nach einer neurokognitiven Verhaltensintervention bei Teilnehmer*innen mit Adipositas untersuchen.

  • Neben ihren akademischen Aktivitäten ist sie auch klinisch tätig. In diesem Rahmen hält sie Gruppentherapiesitzungen ab und hilft Menschen dabei, ihr Bewusstsein für das Gehirn und seine Funktion im täglichen Leben zu schärfen, um ein gesundes Körperbewusstsein zu fördern.


Yee Teng Lee (Lilian)
(PhD Student)

  • siehe englische Version
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