Publikationen von Thomas Splett

Splett, T.; Schulz-Baldes, A.: Entscheidungen am Lebensende in der modernen Medizin: Ethik, Recht, Ökonomie und Klinik. Ethik in der Medizin 18 (2), S. 195 - 200 (2006)

Splett, T.: Ordnung, Regel, Innovation. Zu Problemen bei der Beschreibung von Maßstäben und ihrer Dynamik: Grundlagen und exemplarische Untersuchungen in Sprach- und Moralphilosophie. Tectum, Marburg (2003)

Schmidt, J.; Splett, M.; Splett, T.; Ullrich, P.-O.: Mitdenken über Gott und den Menschen. Lit Verlag, Münster (2001)

Splett, T.: Intentionale Urheberschaft. Warum nicht allen Gründe und Motive für Absichtlichkeit sorgen und Willensakte gar nicht so mysteriös sein müssten. In: Geist als Ursache? Die Rolle des Geistes in den Kognitions- und Neurowissenschaften, S. 25 - 50 (Hg. Batthyány, A.; Peschl, M.). Königshausen und Neumann, Würzburg (2008)

Splett, T.: Wille und Ontologie oder gibt es den Willen wirklich? In: Willenshandlungen: Zur Natur und Kultur der Selbststeuerung, S. 108 - 135 (Hg. Vierkant, T.). Suhrkamp, Frankfurt/Main (2008)

Splett, T.: Löst Kunst Probleme? Denken, Gestalten und Zweideutigkeit. In: Der Mensch als Weg zu Gott, S. 57 - 83 (Hg. Nissing, H.-G.). Institut zur Förderung der Glaubenslehre, München (2007)

Splett, T.: Spontaneität schützt vor Verantwortung nicht. Willensfreiheit zwischen den Fronten. In: Freiheit auf Basis von Natur?, S. 119 - 140 (Hg. Buchheim, T.; Pietrek, T.). Mentis, Paderborn (2007)

Splett, T.: How much of a relativist is Goodman? In: From logic to art: Themes from Nelson Goodman, S. 191 - 206 (Hg. Ernst, G.; Scholz, O.; Steinbrenner, J.). Ontos, Heusenstamm (2006)

Splett, T.: Was bedeutet eigentlich 'Patientenwille'? Drei Perspektiven. In: Entscheidungen am Lebensende in der modernen Medizin: Ethik, Recht, Ökonomie und Klinik, Bd. Ethik in der Praxis – Kontroversen, S. 19 - 39 (Hg. Schildmann, J.; Fahr, U.; Vollmann, J.). LIT, Berlin (2006)

Splett, T.; Vossenkuhl, W.: Modell und Wirklichkeit. In: Imagination der Stadt. Vom literarischen zum architektonischen Entwurf. Ein Werkstattbericht, S. 85 - 86 (Hg. Krau, I.). Edition Minerva, Wolfratshausen (2006)

Splett, T.: Erlebter und zugeschriebener Wille. In: Erfahrung und Analyse, Bd. Beiträge der Österreichischen Ludwig Wittgenstein Gesellschaft, S. 361 - 363 (Hg. Marek, J. C.; Richter, M. E.). Österreichische Ludwig Wittgenstein Gesellschaft, Kirchberg am Wechsel (2004)

Splett, T.: Anfang haben, sein, machen und denken. Zur Diskussion eines Motivs. In: Mitdenken über Gott und den Menschen, Bd. Schriftenreihe der Josef Pieper Stiftung, S. 13 - 35 (Hg. Schmidt, J.; Splett, M.; Splett, T.; Ullrich, P.-O.). Lit Verlag, Münster (2001)

Splett, T.: Spontan beabsichtigen - Lässt Freiheit Platz für Kreativität? In Kreativität, XX. Deutscher Kongress für Philosophie. Sektionsbeiträge, S. 905 - 915. Technische Universität Berlin, Berlin (2005)

Splett, T.: Was spiegeln Monaden? Zur Rolle der Spiegelmetapher für die Monadenlehre und das Atomismus/Holismus-Problem. In Nihil sine ratione: Mensch, Natur und Technik im Wirken von G. W. Leibniz (VII. Internationaler Leibniz-Kongress, Berlin 2001), S. 1221 - 1228. Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Gesellschaft, Hannover (2001)

Splett, T.: Kommuniziert Kunst? Gelsenkirchen (2003)

Splett, T.: Semantische Auf- und Abstiege zur Wirklichkeit. Was es heißen kann, einem metaphysischen Problem durch Analyse der Sprache beizukommen: meaning is use in der Realismusdebatte. Universität Konstanz (2002)

Splett, T.: Spontan beabsichtigen - Lässt Freiheit Platz für Kreativität? 20. Deutscher Kongress für Philosophie, Berlin, Germany (2005)

Splett, T.: Responsibility and freedom of the will. The interface of medicine, philosophy, psychology. An analysis of actual ethico/philosophical, psychological, medical problems, Venice, Italy (2005)

Splett, T.: Spontaneität schützt vor Verantwortlichkeit nicht. Ist sie sogar deren notwendige Bedingung? Symposium 'Freiheit auf Basis von Natur?', Munich, Germany (2005)

Splett, T.: On the objectivity of norms and the prohibition of images. Symposium 'The methodology of making explicit – Robert Brandom’s philosophy of language in the context of Kant and Hegel', Munich, Germany (2004)