Schulportal
Aus der Forschung ...
... direkt in die Schule
Die Kognitions- und Neurowissenschaften befassen sich mit der Erforschung der kognitiven Fähigkeiten und Gehirnprozesse beim Menschen. Seit Jahren erfreuen wir uns zunehmender Aufmerksamkeit und wachsenden Interesses in der Gesellschaft und den Medien. Dem möchten wir hier gerne nachkommen.
Viele aufschlussreiche Erkenntnisse über unser Gehirn und seine Funktionsweise sind erst mit neuen Methoden, wie der Magnetresonanztomografie, möglich geworden. Prägend für die Kognitions- und Neurowissenschaften ist auch ihr generell interdisziplinärer Ansatz: Forschende auf den Gebieten der Psychologie, Medizin, Sprachwissenschaften, Physik, Ingenieurwesen, Philosophie, Biologie oder auch Mathematik arbeiten gemeinsam daran, komplexe Funktionen, wie beispielsweise Sprachverstehen– und produzieren, Entscheiden, Empfinden oder Bewusstsein zu entschlüsseln.
In unserem Portal wollen wir Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern die Chance eröffnen, einen direkten Zugang zu aktuellen Forschungsergebnissen zu bekommen. Dabei wollen wir auch den Entstehungsprozess sichtbar machen: Was ist überhaupt Grundlagenforschung, wozu braucht man sie? Wie ist Wissenschaft organisiert, finanziert und mit der Gesellschaft verknüpft? Welche Relevanz haben die Kognitions- und Neurowissenschaften für unsere Gesellschaft? Welchen Unterschied macht es, diese oder jene Methode anzuwenden? Wie findet man den beruflichen Weg in die Wissenschaft?
Wir wollen Lehrerinnen und Lehrer dazu einladen, Themen wie diese in den Unterricht einfließen zu lassen und stellen an dieser Stelle ergänzendes Material für die Beschäftigung mit einzelnen Themen zur Verfügung.
Dr. Robert Trampel und Jochen Schmidt: Wie funktioniert eigentlich ein Magnetresonanztomograph (MRT)?
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Live-Mitschnitt vom 25. Mai 2022 zum Nachhören: „Wissenschaft im Gespräch: Wahrheit – Was kann man noch glauben?“
Christian Doeller (MPI CBS), Ralf Hertwig (MPI für Bildungsforschung) und Carolin Görzig (MPI für ethnologische Forschung) sowie Moderatorin Lilo Berg gingen dieser und vielen anderen spannenden Fragen aus dem Publikum an die Wissenschaft im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig auf den Grund.
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Druck wirkt sich auf die menschliche Psyche aus, sorgt dafür, dass sich Knochen verändern und kann sogar die Leitfähigkeit von Materialien beeinflussen. Die lange Folge des Forschungsquartetts widmet sich der Bedeutung von Druck in der Psychologie, der Biologie und der Chemie.
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"Langes und regelmäßiges Meditieren lohnt sich!", sagt Lara Puhlmann vom Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften. Mentales Training, das Achtsamkeit, Dankbarkeit oder Mitgefühl fördert, verringert laut einer neuen Studie die Konzentration von Stresshormonen im Haar.
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Wir alle haben sie: schlechte Angewohnheiten. Wir kauen Fingernägel, daddeln stundenlang auf dem Smartphone oder essen Gummibärchen bis uns schlecht wird. Bei manchen Menschen wird die schlechte Angewohnheit gar zur Sucht. Lieneke Janssen vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften hat eine gute Angewohnheit: Sie erforscht die schlechten.
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Mädchen und Jungen im Alter von 14 bis 16 Jahren begaben sich zum Zukunftstag 2019 im Institut auf Entdeckungstour.
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Die Max-Planck-Gesellschaft hat am 14. September den 160. Geburtstag ihres Namensgebers und das 70-jährige Bestehen des Verbunds bundesweit mit dem ersten Max-Planck-Tag gefeiert.
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Forschen ist Neugier. Am 14. September 2018 bietet der Max-Planck-Tag in Leipzig 400 Leipziger Schülern der 11. und 12. Klasse eine einmalige Chance.
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Mehr als 1100 Besucherinnen und Besucher tauchten am 22. Juni 2018 zur Langen Nacht der Wissenschaft in die Wunderwelt "Gehirn" ein.
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eröffnet neue Welten für die kognitive Rehabilitation
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Prof. Angela D. Friederici
Diese Vorlesung wurde im Rahmen des Max-Planck-Tages 2018 für Schüler der 11. und 12. Klassen gehalten.
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Prof. Arno Villringer
Diese Vorlesung wurde im Rahmen des Max-Planck-Tages 2018 für Schüler der 11. und 12. Klassen gehalten.
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Prof. Nikolaus Weiskopf
Diese Vorlesung wurde im Rahmen des Max-Planck-Tages 2018 für Schüler der 11. und 12. Klassen gehalten.
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Live-Mitschnitt vom 25. Mai 2022 zum Nachhören: „Wissenschaft im Gespräch: Wahrheit – Was kann man noch glauben?“
Christian Doeller (MPI CBS), Ralf Hertwig (MPI für Bildungsforschung) und Carolin Görzig (MPI für ethnologische Forschung) sowie Moderatorin Lilo Berg gingen dieser und vielen anderen spannenden Fragen aus dem Publikum an die Wissenschaft im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig auf den Grund.
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"Langes und regelmäßiges Meditieren lohnt sich!", sagt Lara Puhlmann vom Max-Planck-Institut für Kognitions-und Neurowissenschaften. Mentales Training, das Achtsamkeit, Dankbarkeit oder Mitgefühl fördert, verringert laut einer neuen Studie die Konzentration von Stresshormonen im Haar.
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Wir alle haben sie: schlechte Angewohnheiten. Wir kauen Fingernägel, daddeln stundenlang auf dem Smartphone oder essen Gummibärchen bis uns schlecht wird. Bei manchen Menschen wird die schlechte Angewohnheit gar zur Sucht. Lieneke Janssen vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften hat eine gute Angewohnheit: Sie erforscht die schlechten.
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Was haben eigentlich Sprache und Musik, akustische Hologramme und Fledermäuse gemeinsam? Den Schall. Eine lange Podcast-Folge über das Phänomen des Hörens, wie Schallwellen vom Gehirn übersetzt und winzige Teilchen mithilfe von Ultrachall manipuliert werden können
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