MR Physik
Ausgestattet mit modernster Technologie entwickeln und optimieren wir MRT-Pulssequenzen, um quantitative MRT-Parameter mit extrem hohen Auflösungen aufzunehmen. Wir arbeiten an Rekonstruktions- und Nachbearbeitungs-Algorithmen zur Kompensierung von Artefakten, die in MRT-Systemen mit hoher Feldstärke auftreten. Diese Bemühungen umfassen unter anderem die Entwicklung von Methoden zur Beherrschung des physiologischen Rauschens inkl. Kopfbewegungen und zur Verkürzung der Scanzeiten. Wir optimieren ebenfalls die Aufnahme von Daten mit hochspezialisierten Geräten wie zum Beispiel durch die Implementierung von Spiral-Sequenzen für die Diffusionsbildgebung auf einem von weltweit drei Connectom-Scannern sowie die Aufnahme von Daten für spezielle neurowissenschaftliche Anwendungen wie etwa die funktionelle Bildgebung der Basalganglien.
In diesem Projekt untersuchen wir das Auflösungsvermögen von verschiedenen hochauflösenden Verfahren funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT), um Unterschiede innerhalb des zerebralen Kortex zu erkennen.
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In diesem Projekt untersuchen wir die Möglichkeit, mesoskopische Strukturen im zerebralen Kortex mit hochauflösenden Methoden der funktionalen Magnetresonanztomographie (fMRT) aufzulösen.
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Die Kombination von Diffusions- und T1-Kontrast ermöglicht die Untersuchung der strukturellen Komplexität der grauen Substanz der menschlichen Hirnrinde in vivo.
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In vivo Quantifizierung transversaler Relaxationsparameter für verschiedene kortikale Strukturen des menschlichen Gehirns bei ultrahoher Feldstärke.
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