Tania Singer spricht auf der „Falling Walls“-Konferenz in Berlin

Bei der „Falling Walls“-Konferenz erklären internationale Spitzenforscher, in welchen gesellschaftlich relevanten Bereichen wissenschaftliche Durchbrüche bevorstehen.

1. November 2010

„Speed-Dating mit Einstein“, so umschrieb der Berliner „Tagesspiegel“ das Konzept der Konferenz „Falling Walls“, bei der mehr als 20 internationale Spitzenforscher aus Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften in 15-minütigen Kurzpräsentationen erklären, in welchen Bereichen wissenschaftliche Durchbrüche bevorstehen. Für die diesjährige Konferenz wurde MPI-Direktorin Tania Singer dazu eingeladen, ihre Arbeit im Bereich der Sozialen Neurowissenschaft vorzustellen. Der Beitrag trägt den Titel “Breaking the Wall between People. How Social Neuroscience can help us to understand how we are understood”. Die Konferenz wird am 7. November von Wissenschaftsministerin Annette Schavan eröffnet; Bundespräsident Christian Wulff wird die Auftaktrede halten. Erwartet werden etwa 600 internationale Teilnehmer aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Die erste „Falling Walls“-Konferenz fand 2009 aus Anlass des zwanzigsten Jahrestages des Falls der Berliner Mauer statt. Sie wird von der Berliner Einstein-Stiftung ausgerichtet. Informationen zu den weiteren Themen gibt es auf der Website (www.falling-walls.com = link nicht mehr vorhanden-nur zur aktuellen Veranstaltung!).

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