Im Spiegel der anderen

Ab März bei Suhrkamp: das neue Buch von Wolfgang Prinz, „Selbst im Spiegel. Die soziale Konstruktion von Subjektivität“

28. Januar 2013

Wie entsteht Subjektivität? In seinem neuen Buch präsentiert Professor Dr. Wolfgang Prinz, Direktor emeritus am MPI, eine innovative Theorie: Erst im Spiegel der anderen sehen und verstehen wir, was Denken und Handeln ist. Erst nachdem wir Subjektivität bei anderen entdeckt haben, schreiben wir sie uns selbst zu.

Verwandte Artikel:
Der Spiegel im Gehirn
https://www.mpg.de/207017/Gehirn_im_Spiegel

Wenn Menschen kooperieren, müssen sie ihre Handlungen ganz genau miteinander abstimmen. Direktor Wolfgang Prinz und seine Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig erforschen, was dabei in den Köpfen vorgeht. (MaxPlanckForschung)


Die soziale Ich-Maschine
http://www.zeit.de/2010/24/Prinz-Interview

Unser Gehirn erzeugt Subjektivität. Doch ohne Gegenüber geht das nicht. Ein Gespräch mit dem Psychologen Wolfgang Prinz (aus: DIE ZEIT)

Titelabbildung: "Iaia painting her self-portrait", Bibliothèque nationale de France, Paris.

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